Da, wo manchmal Worte fehlen..
11 Impulse für Begegnungen mit trauernden Zugehörigen.
Du musst es nicht können – doch Du kannst es lernen!
Da, wo manchmal Worte fehlen..
11 Impulse für Begegnungen mit trauernden Zugehörigen.
Du musst es nicht können – doch Du kannst es lernen!
Im beruflichen Umgang mit sterbenden Menschen begegnen wir häufig auch trauernden Zugehörigen.
Diese Begegnungen stellen Herausforderung dar, die ein authentisches und emphatisches Miteinander erfordern.
„Einen Verstorbenen versorgen, das kann ich, doch seine Zugehörigen zu begleiten fällt mir so schwer.“
„Manchmal weiß ich einfach nicht was ich sagen soll“
„Soll ich ihnen jetzt mein Beileid aussprechen obwohl ich sie gar nicht kenne?“
„Ich habe Angst was falsches zu sagen“
„Ich gehe vielleicht später zu ihnen – bestimmt wollen sie lieber ihre Ruhe.“
Das Workbook unterstützt Dich dabei, mutig, selbstsicher und offen auf trauernde Zugehörige zuzugehen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Das Workbook ist für Dich, wenn:
- du beruflich mit trauernden Zugehörigen in Kontakt bist
- du manchmal Scham/Angst vor der Begegnung mit trauernden Zugehörigen hast und dann dringend etwas ändern möchtest
- du dich unsicher/unwohl dabei fühlst, ihnen zu begegnen
- du dich insgeheim für diese Gedanken schämst
- du weißt, wie bedeutsam eine gute Kommunikation mit und für Zugehörige ist
Für wen ist das Workbook?
Dieses Workbook eignet sich für Eltern, Pädagog*innen aus Kindergärten und Schulen, therapeutische Fachkräfte, sowie Erwachsene, die anderen Orientierung im Umgang mit Sterben/Tod und Verlust geben möchten.
Es ist für Hebammen, Therapeuten, Pflegekräfte, Ärzte und wenn du in einem ehrenamtlichen Beruf bist, der mit Tod und Trauer in Verbindung steht.
Du erfährst in diesem Workbook …
- wie du mit Zugehörigen ins Gespräch kommen kannst
- was du in diesem Moment für sie tun kannst
- wie du sensibel und emphatisch herausfinden kannst, was sie gerade brauchen
- wie du dich selbst nicht vor, sondern innerhalb dieser Begegnungen schützen kannst
Ich, Corinna Nordhausen, möchte Mut machen, den Tod als das zu sehen, was er ist: Teil des Lebens.
Ich möchte, dass Menschen nicht „nur“ bedürfnisorientiert leben, sondern auch sterben dürfen.
Egal, ob Sie nie lebend zur Welt kamen oder 111 Jahre alt sind.
Ich möchte, dass Zugehörige in Würde trauern können, egal wie und egal wie lange.
Ich möchte aufklären, weiterbilden und für dich da sein.
Gemeinsam können wir die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.